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MitteilungVeröffentlicht am 30. August 2024

Gemeinsame Forschung von armasuisse W+T mit NATO-PfP- Forschungspartnern zu Aufklärungstechnologien

In der Woche vom 19. bis 23. August 2024 hat armasuisse Wissenschaft und Technologie (W+T) im Rahmen einer NATO/PfP-Forschungskampagne (Partnership for Peace) mit verschiedenen nationalen wie internationalen Forschungspartnern die Leistungsgrenzen von drohnenbasierten Radarsystemen getestet. Die drohnenbasierten Radarsysteme wurden dabei in unterschiedlichen Frequenzbereichen und auf verschiedenen Drohnen getestet und somit deren Wirkung gemessen.

Sarah Trösch, Stab, Kompetenzbereich Wissenschaft und Technologie

Eine Drohne fliegt am Himmel. Im Hintergrund befinden sich Wolken, Landschaft und es dämmert bereits.
Die erstmalige Erfahrung Mitorganisator einer internationalen Messkampagne zu sein, hat mir gezeigt, was für ein enorm grosser Aufwand dafür nötig ist und, dass man alles bis ins kleinste Detail planen kann und dann dennoch alles anders kommt – beispielsweise durch die Wettergegebenheiten. Am Schluss ist es hoch erfreulich zu sehen, wie dank einem motivierten Team dennoch alle geplanten Messungen erfolgreich durchgeführt werden können.
Andreas Zihlmann, wissenschaftlicher Projektleiter im Bereich Sensorik, armasuisse W+T